Banerjio Homöopathie heilt Krebs
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Banerjio Homöopathie bei Krebs
Das Ziel der Homöopathie besteht darin, Erkrankungen und Leiden der Patienten als etwas Spezielles und Individuelles anzusehen und diese zu behandeln. In den vergangenen Jahren sind immer mehr Artikel und Studien rund um die Homöopathie entstanden. Es haben sich verschiedene Lager gebildet, die einerseits auf die Wirkung der Homöopathie schwören und andererseits auch nach vielen Studien immer noch nicht von der Wirkung überzeugt sind. Die auf individuelle Zwecke abgestimmte Hahnemann Methode wird nun durch eine neue Methode der Homöopathie in den Schatten gestellt. Denn die Therapie sorgt vor allem in den USA sowie auch in der ganzen restlichen Welt für Aufsehen.
@ Helmut Wegmann / pixelio.de
Indien – Homöopathie als fester Bestandteil der medizinischen Versorgung
Nach dem die Homöopathie durch die Medizin der westlichen Welt lange Jahre erfolgreich verdrängt wurde, konnte sich trotz alledem ein gewisser homöopathischer Trend auch im Westen durchsetzen. In Indien hat die Homöopathie jedoch bereits vor einigen Jahren deutlich stärkeren Anklang gefunden. Einerseits hat dies damit zu tun, dass der Großteil der westlichen Schulmedizin für die indische Normalbevölkerung schlicht nicht leistbar ist. Andererseits ist die Homöopathie eine vergleichsweise preiswerte Methode, die darüber hinaus ebenso auch vom Gesundheitsminister unterstützt wird. Durch die enorm hohe Bevölkerungszahl Indiens sind Erstuntersuchungen und Anamnesegespräche mit einer Zeitspanne von rund 120 Minuten durch die vorhandenen Ärzteressourcen schlichtweg nicht durchführbar. Auf diese Missstände aufmerksam geworden, machte es sich eine Ärztefamilie in den 1920er Jahren bereits zum Ziel, schnellere und für alle zugängliche Hilfe zu bieten. Dabei setzten die Banerjio auf eine angepasste Therapie, die weit bessere Resultate lieferte, als die Therapievariante von Hahnemann, bei dem rund 80 Prozent der Patienten noch an den Spätfolgen einer Infektion litten. Die Banerjis verfolgten die Methode, die Therapie entsprechend an die Beschwerden anzupassen, um eine standardisierte Therapie für verschiedene Erkrankungsarten und Symptome zu finden. Dadurch konnten weniger die verhältnismäßig geringen ärztlichen Ressourcen vielfach mehr Menschen erfolgreich behandeln.Dr. Banerjis standardisierte Protokolle

- Die Behandlung war nicht nur beliebig oft wiederholbar, sondern auch höchst effektiv.
- Trotz der Tatsache, dass die Therapievarianten auf der Grundlage der Homöopathie beruhen, konnten auch die Onkologen in Houston die positiven Ergebnisse seiner Behandlung nicht leugnen.
- Vor allem die Tatsache, dass Krebsgeschulte in einem sehr geringen Zeitraum von drei bis sechs Monaten von selbst verschwanden, war für die Onkologen ein Wunder.
- Im Gegensatz zur herkömmlichen westlichen Schulmedizin blieben dabei auch die morphologischen und die physiologischen Eigenschaften der Organe im Originalzustand erhalten.
40 000 Fallakten – unglaubliche Anzahl an digitalisierten Krankengeschichten
Die Variante der USA war als – massig mit Vorurteilen belastete Randsparte der Homöopathie – entsprechend einfallsreich. So wurden in den gesamten USA plötzlich verschiedene Schwerpunktzentren mit Namen wie „Abteilung für integrative Krebstherapie“ gegründet. Auch der Name der homöopathischen Therapiemethode des indischen Arztes fand Einzug in den Alltag onkologischer Stationen und Abteilungen und wurde von den USA kurzerhand zu einer Marke mit dem Namen „Banerji-ProtokolleTM“ umfunktioniert. Auf Stationen, die diesen Namen trugen, konnten Patienten wählen, wie diese behandelt werden wollten:- Einerseits stand die Möglichkeit eine Kombinationstherapie, bestehend aus Chemotherapie und Banerji-Protokoll.
- Andererseits die Option auch eine Monotherapie, die lediglich aus der Therapie mittels Banerji-Protokollen besteht, zu wählen.
Bekanntheit der Methode noch nicht weit verbreitet
Durch die scheinbar bahnbrechenden vorangegangenen Erfolge fragen sich natürlich viele Menschen, wieso sie noch nie etwas von dieser Methode gehört haben. Vor allen Europäer sind in puncto Aufklärung in diesem Bereich weit hinterher. Ein Banerji-Protokoll beruht dabei auf Medikamenten homöopathischer Basis, welche in deren einzelner Mittelbeschreibung einem klaren Bild einer Krebserkrankung entsprechen. Es geht also primär nicht um den Menschen, beziehungsweise um das Individuum an sich, sondern um das Bild „des Krebses“. So wird im Krebs selbst das Heilmittel gesucht.Paracelsusmedizin gepaart mit Homöopathie
Bei näherer Betrachtung wird schnell klar, dass hier Prinzipien der Heptopathie® – also der alchemistischen Grundgedanken der Paracelsusmedizin – aufgegriffen werden. Um die Verbindung zu erkennen, bedarf es einem genaueren Blick in den Aufbau eines solchen Banerji-Protokolls. Dieses besteht grundlegend aus drei Komponenten beziehungsweise Mitteln unterschiedlicher Potenz. Hier besteht bereits eine Verbindung zur Paracelsusmedizin. Diese besagt, dass alle Organismen aus drei unterschiedlichen Strukturen bestehen, die eine Funktion und eine für sie individuell charakteristische Art aufweisen. Banerji-Protokolle arbeiten dabei auf allen drei Ebenen zugleich. Dies ist dadurch möglich, dass Mittel unterschiedlicher Potente (niedrigpotente, mittelpotente und hochpotente Stoffe) gleichzeitig zur Anwendung kommen.„Archetypen und Krebssignatur als Begrifflichkeiten
Die Idee hinter der Theorie, dass die Natur nicht unterschiedlich viele Individuen entstehen lässt, sondern nur eine gewisse Anzahl an gleichen Standards, wurde einerseits von C.G. Jung mit dem Begriff „Archetypen“ geprägt, andererseits von Paracelsus unter dem Begriff „Signaturenlehre“ aufgegriffen. Durch das Bestreben der Natur nach Perfektion ist es nach dieser Theorie nicht verwunderlich, dass Prinzipien des Aufbaus, beispielsweise eines Menschens, immer wieder wiederholt werden, da sich dieser Aufbau sozusagen bewährt hat. Auch weist der Mensch an sich, aber auch der Krebs durch neueste Beobachtungen, eine gewisse Signatur auf, die sich in rund 80 Prozent der Fälle deckt. Aufgrund dieser Erfahrung, konnte mit guter Gewissheit die Grundlage der Banerji-Protokolle auch auf verschiedenste onkologische Patienten auf Wunsch angewandt werden. So könnte das Vorliegen einer Deckungsgleichheit der Banerji-Protokolle mit der Signaturenmedizin eine Heilung von Krebs unter Umständen möglich machen. Durch die Banerji-ProtokolleTM werden des Weiteren drei verschiedene Therapieversionen vorgeschlagen:- So gibt es etwa den Standard, der rund 80 Prozent der Erkrankung erreicht.
- Anschließend gibt es praktisch eine zweite Wahl, die rund 10 – 15 Prozent der Krebserkrankung erreicht, und
- eine Kombination von Medikamenten, die die dritte Version zusammenstellt. -Diese erreicht rund fünf Prozent der Krankheit.
- herkömmlichen Tumoren
- Hautkrebsarten sowie
- Brustkrebs
- eine Stabilisierung nach drei Monaten
- ein Beginnen der Heilung nach sechs Monaten und
- eine mögliche vollständige Heilung nach einem Jahr
Homöopathie auf kleinstem Raum
Die Homöopathie kann somit auch als Nanomedizin bezeichnet werden und konnte dank des Mitwirkens tausender Forscher im Bereich der Naturheilkunde entsprechend rational erklärt werden. Durch die immer weiter fortschreitende Technik und die immer besser werdenden bildgebenden Verfahren in der Medizin können heute Strukturen und funktionelle Zusammenhänge auf Zellebenen visualisiert werden, deren Darstellung vor einigen Jahren überhaupt gar nicht denkbar gewesen wäre. Unter Zuhilfenahme von hochauflösenden Transmissionselektronenmikroskopen sowie der Nutzung von flächenscannenden Elektronenmikroskopen, konnte nachgewiesen werden, dass wirklich alle homöopathischen Produkte, insofern diese in den richtigen Verdünnungsschritten vorliegen, flüssig vorlagen oder auf winzig kleinen Kügelchen aufgezogen waren.Diese kleinen und kleinsten Partikel lagen durchaus sehr zahlreich im Untersuchungsbereich vor und reichten von der Größe von Nanopartikeln bis hin zur Größe von lediglich so genannten Quantum-Dots. Diese Quantum-Dots sind definiert als Partikel, die eine Größe von unter 20 nm (Nanometern) aufweisen. Bei der genaueren Untersuchung der Nanopartikel und der ebenfalls enthaltenen Quantum-Dots wurde klar, dass sich die Partikel in Form von quantenmechanischen Mustern fortbewegten. Vorstellen kann man sich dieses quantenmechanische Verhalten so, dass in einem Augenblick mehr Teilchen vorliegen, im nächsten Augenblick wieder weniger Teilchen im untersuchten Bereich zu finden sind. Ebenso ändern die Teilchen mit der Zeit deren Größe willkürlich. Der einzige Grund, der wissenschaftlich und vor allem reproduzierbar herbeizuführen ist, ist die Charakteristik der Bewegung bei stattfindender Potenzierung. So könnte sich unter anderem beweisen beziehungsweise erklären lassen, wie die unterschiedlichen Verdünnungsstufen sich auf die Wirkung beziehungsweise die Intensität eines homöopathischen Wirkstoffes auswirkt. „Ferrum metallicum“ beispielsweise weist eine deutlich unterschiedliche Quantenbewegung auf, je nachdem in welcher Potenzierungsstufe es sich befindet. Diese Tatsache könnte auch die verschiedenen Phänomene homöopathischer Mittel bezogen auf die Verwendung am Menschen erklären.
Je nach Verdünnungsstufe verändert sich also die Molekulare- sowie die Quantenbewegung und somit wahrscheinlich wohl auch die Wirksamkeit auf den menschlichen Körper.In den kommenden Jahren wird es abzuwarten sein, ob eine auf Signaturmedizin beruhende Anwendung von Banerji-Protokollen einen Platz in der modernen westlichen Schulmedizin findet und so der Anschluss an die westlichen Länder gelingt. Oder ob die Wirksamkeit der Banerji-Protokolle den asiatischen Raum auch in den kommenden Jahrzehnten nicht verlassen wird.
Bilderquellen:
filorosso.eu – Manfred Gerber / pixelio.de
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Wo kann ich mehr über diese Methode erfahren und Behandler finden?