Covid 19 – Test ist unspezifisch – Dr. Wolfgang Wodarg

Covid 19 – Test ist unspezifisch – Dr. Wolfgang Wodarg
„Liebe Freundinnen und Freunde der Demokratie

Als gestern Tiger und Löwen in New York auf SARS-CoV-2 positiv getestet wurden, und damit bewiesen wurde, dass der von der WHO, CDC und RKI empfohlene Test eben nicht spezifisch für eine menschliche Erkrankung ist, und dass er nichts medizinisch Relevantes aussagt, sondern nur dazu dient, die Welt in Panikschranken einzumauern, da wurde meine Homepage ausgeschaltet! Da wurde mein Twitter-Account deaktiviert. Von Dr. Bodo Schiffmann wurden die Videos regelmäßig gelöscht, Herrn Prof. Bhakdi wurde temporär seine Universitäts-Email-Adr.- deaktiviert! In den Medien, vor allem Staatsmedien ist seit Wochen gelogen, diffamiert… Wo bleibt die Opposition, wo ist das Parlament?! Unser Grundgesetz ist ausser Kraft!

Corona – Covid 19: Kein Thema hat die Gesellschaft in kürzester Zeit zu einer Handlungsfähigkeit und gleichzeitig einem Stillstand gebracht wie dieser kleine Virus. Die Klimakrise nicht, terroristische Anschläge nicht … Der neue Feind weiß – fast – alle geschlossen hinter sich.

Einer der ersten, die sich öffentlich gegen die Panik positionierte, war Dr. Wolfgang Wodarg und wurde entsprechend schlecht in den Medien behandelt. Kaum eine Auseinandersetzung mit seinen Thesen blieb sachlich und oberhalb der Gürtellinie. Darum hier zunächst eine Latte von Expertisen:

Dr. Wodarg ist unter anderem Lungen-Facharzt, ist Arzt im staatlichen Gesundheitswesen, Arbeitsmediziner ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er als Amtsarzt unter anderem die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde leitete. Er war Mitglied der Prüfungsausschüsse der Ärztekammer Schleswig Holstein für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin. Wodarg gab Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin und an weiteren europäischen Hochschulen zu den Themen: Forschung und Ethik, Europapolitik, Gesundheitswesen und soziologische Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen, der Politik und des Wissenschaftsbetriebes. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore.

Weiterhin ist Wodarg politisch tätig, er war Vorsitzender des Bundesausschusses im Gesundheitswesen, Mitglied des Deutschen Bundestages, hier Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin.


Interview mit Dr. Wodarg im Radio München
 

 

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